Die Diagnose „infantile Zerebralparese“ beschreibt Störungen der motorischen Fähigkeiten und weriterer Probleme, die als Folge einer Schädigungen des unreifen, kindlichen Gehirnes (von der Schwangerschaft bis etwa zum 3. Lebensjahr) auftreten.
Kernsymptome sind eine verzögerte motorische Entwicklung, Schwäche und Einschränkungen bei bewusst ausgeführten Bewegungen, Abweichungen in der Muskelspannung (z.B. Spatik) oder auch unwillkürlich ablaufende, auffällige Bewegungsmuster (z.B. Dystonie) mit Störung von Körperhaltung und Gleichgewicht. Die Symptome können unterschiedlich stark augesprägt sein. Häufigste Form ist die spastische Lähmung. Je nach Ausmaß der Schädigung können weitere Einschränkungen bestehen – im Sehen, Hören, Sprachentwicklung, Kauen und Schlucken sowie der geistigen Entwicklung. Bis zu 50 % der Kinder entwickeln eine Epilepsie.
Die Behandlungsangebote umfassen:
Nach Bedarf können die Patienten in unserer neuropädiatrisch-orthopädische und wirbelsäulenchirurgischen Sprechstunde vorgestellt werden.
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Margarethe PohlÄrztliche Leitung SPZ |
Tel.: 0851 / 7205-164
Fax: 0851 / 7205 47-164
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Dr. Dr. med. Markus AmeresOberarzt |
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Sie erreichen uns über das SPZ Sekretariat unter
Telefon: 0851/ 7205-164
immer Montag bis Freitag
von 08.00 Uhr bis 12:00 Uhr
und 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Die Überweisung an das SPZ ist durch den niedergelassenen Kinder-/Jugendarzt, Neurologen oder Psychiater möglich.
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