Nürnberger Maskenproduzent spendet 50.000 Schutzmasken an das Team der Kinderklinik
„Enge Verbundenheit zur Dreiflüssestadt“
Passau/Nürnberg. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, hochwertige Masken innerhalb Deutschlands über die Zeit der Corona-Pandemie hinaus zu produzieren. Mit unseren eigenen hohen Ansprüchen ist es für uns selbstverständlich zertifizierte, geprüfte und genormte Atemschutzmasken herzustellen“, erklärt Josef Kopfinger, Geschäftsführer der Pro-ASM GmbH, bei einer Spendenübergabe in der Kinderklinik Dritter Orden Passau. Als Schutzmasken-Hersteller mit Sitz in Nürnberg und Frankfurt am Main produziert die Pro-ASM GmbH medizinische Gesichtsmasken (OP-Masken) und partikelfiltrierende Halbmasken (FFP2) unter Verwendung von ausschließlich qualitativ-hochwertigen Filterfliesen – nun hat sich die Nürnberger Firma dazu entschlossen insgesamt 50.000 Schutzmasken an die Kinderklinik Dritter Orden Passau zu spenden. „Ich selbst bin Passauer und habe eine enge Verbindung zu meiner Heimatstadt – daher auch der Entschluss hier an die Kinderklinik zu spenden“, erklärt Kopfinger. Mit dem noch jungen Unternehmen kommt er dem Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit zum Aufbau deutscher Maskenproduktionen nach. „Wir wollen sowohl einen Beitrag bei der Versorgung medizinischer Einrichtungen, als auch für den Bedarf im privaten Sektor leisten“, erklärt der Geschäftsführer.
„Schutzmasken sind im Krankenhausbereich unerlässlich – auch in nicht pandemischen Zeiten“, dankt Reinhard Schmidt, Geschäftsführer der Kinderklinik stellvertretend für das Team der Kinderklinik für die wertvolle Spende der Firma, die sich neben Schutzmasken außerdem auf die Handelswaren Nitrilhandschuhe und Antigen-Schnelltests spezialisiert hat.
Foto (Christina Wallner): (v.l.) Reinhard Schmidt nimmt dankend die Maskenspende von Josef Kopfinger entgegen.